Pressemitteilungen

Am Sonntag versammelten sich auf dem Rathausplatz viele Menschen, um gemeinsam ein Zeichen für die Demokratie und die Grundrechte zu setzen. In Zeiten, in denen aggressive Gruppen am lautesten wahrgenommen werden, alternative Fakten Kreise ziehen und die Emotionalisierung der Themen zunimmt, ein bedeutendes Signal, wie Bürgermeisterin Susanne Widmaier sagte.

Hier finden Sie die Gefahrenkarten (PDF) (PDF) (17,2 MB ) (17,2 MB) zum Starkregenrisikomanagement.

Ein Tag zu Ehren des Ehrenamtes, das sollte es sein: Das Forum für Gesellschaftlichen Zusammenhalt von Nussbaum Medien brachte am vergangenen Samstag in der Stuttgarter Liederhalle Ehrenamtliche aus ganz Baden-Württemberg mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Vereinen zusammen, um gemeinsam zu diskutieren, zuzuhören und voneinander zu lernen.

Mit 1.440 aktiven Radelnden beim Stadtradeln 2024 konnten die Rutesheimerinnen und Rutesheimer die bereits beachtlichen Teilnehmerzahlen der letzten Jahre noch einmal um 60 RadlerInnen steigern. Bürgermeisterin Susanne Widmaier und Erster Beigeordneter Martin Killinger freuen sich sehr darüber, denn sie setzen sich schon seit Langem sehr dafür ein, das Radfahren in Rutesheim attraktiver zu machen. Bei der Abschlussveranstaltung am 8. Oktober ließen sie die Zahlen des diesjährigen Stadtradelns Revue passieren.

In der Robert-Bosch-Straße werden Fernwärmeleitungen neu verlegt und die Kanäle, Wasserleitungen, Hausanschlüsse und sonstigen Leitungen vollständig erneuert. Für diese sehr umfangreichen Tiefbauarbeiten wird die Robert-Bosch-Straße in mehreren Bauabschnitten voll gesperrt werden, damit die unvermeidbaren Einschränkungen so gering wie möglich ausfallen.

Der neu gewählte Rutesheimer Gemeinderat besuchte von Donnerstag bis Samstag in der vergangenen Woche die Partnerstadt Scheibbs. Das Gremium besichtigte die Stadtgemeinde sowie kommunale Einrichtungen und erlebte gute Begegnungen und Gespräche.

Ab Anfang Oktober dürfen Bäume wieder gefällt werden – und wenn der Bauhof Letzteres auch zu vermeiden versucht, hat die vorgeschriebene Kontrolle des Baumbestands leider ergeben, dass es im Stadtgebiet erneut einige Bäume gibt, die so schwer geschädigt sind, dass eine Fällung unumgänglich ist. Wie der stellvertretende Bauhofleiter Michael Widmaier informiert, müssen nach derzeitigem Stand 17 Bäume gefällt werden.

Statt Deutsch und Mathe stand bei den Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Grundschule am 27. September Radfahren auf dem Stundenplan. Für den Aktionstag „RadHelden@School“ tauschten sie die Schulhefte gegen Fahrräder und sammelten sich zum Unterricht im Schulhof.

Rutesheim beteiligt sich an einer besonderen Aktion und setzt damit ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Der Verwaltungsausschuss stand voll und ganz hinter dem Vorhaben, eine sogenannte Rote Bank im Herzen der Stadt aufzustellen. Was steckt dahinter?

Bürgermeisterin Susanne Widmaier setzt sich schon seit jeher für die Rutesheimer Interessen in der Wirtschaftsregion Stuttgart ein. Nun wurde sie in den Vorstand des Kommunalen Pools Region Stuttgart gewählt. Als Gesellschafter der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) bietet der Verein die Möglichkeit, die Interessen und den Fokus der Städte und Gemeinden in die regionale Wirtschaftsförderung mit ihren nationalen und internationalen Aufgabenschwerpunkten einzubringen, sie miteinander abzustimmen und zu vernetzen. „Ich freue mich auf diese Chance, unsere wirtschaftlichen Bedürfnisse und Interessen auf regionaler Ebene zu vertreten und auf die Zusammenarbeit mit Landrat Bernhard als neuem Vorsitzenden und den weiteren Mitgliedern“, so die Bürgermeisterin.

Um die vom Menschen verursachte Versauerung der Waldböden zu mildern und die Bäume so in ihrer Vitalität und Widerstandskraft gegenüber Trockenheit zu stärken, wird im Stadtwald Rutesheim und im angrenzenden Gemeindewald Weissach ab Anfang Oktober eine sogenannte Bodenschutzkalkung durchgeführt, wie Revierförster Ulrich Neumann berichtet. Je nach Wetterlage wird die Maßnahme rund ein bis zwei Tage in Anspruch nehmen. In dieser Zeit kann es sein, dass einzelne Bereiche im Wald nicht betreten werden dürfen. Die Stadtverwaltung und das Forstamt bitten um Verständnis für die Einschränkungen.

In der letzten Woche füllte sich am Dienstagmittag der Rathausvorplatz mit Ständen, Tischen und Menschen. Pünktlich um 17 Uhr versammelten sich viele Neugierige und freuten sich auf die lange geplante Premiere des ersten Rutesheimer Klimatags.

Der erste Rutesheimer Friedhofstag war eine sehr schöne und angemessene Veranstaltung. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, Näheres über Grabfelder, Bestattungsmöglichkeiten sowie passende Dekorationen und Blumen zu erfahren.

Seit 25 Jahren ist Natascha Bauer im Öffentlichen Dienst tätig, davon die letzten 22 Jahre bei der Stadt Rutesheim. Hier fing sie zunächst als Verwaltungsangestellte im Sekretariat der Kämmerei an und ist nun seit vielen Jahren Teamleiterin im Integrationsmanagement. Bürgermeisterin Susanne Widmaier, Erster Beigeordneter Martin Killinger und Personalratsvorsitzender Stephan Wensauer gratulierten ihr ganz herzlich zu ihrem Dienstjubiläum und überreichten eine Urkunde sowie eine Jubiläumsgabe und einen Blumenstrauß.

Das ist ein großer Meilenstein für Rutesheim: Der Spatenstich für die Entwicklung des Bosch-Areals ist getan. Mit dabei waren sehr viele Bürgerinnen und Bürger, die diesen Termin schon mit Hochspannung erwartet haben.

Eine weitere zweiwöchige Stadtranderholung (Stara) Rutesheim ist zu Ende gegangen und Stadtjugendreferent Stephan Wensauer könnte nicht zufriedener sein. „Wir hatten zehn Tage lang Glück mit dem Wetter, die Betreuer waren große Klasse, die Stimmung war großartig, die Kinder begeistert und es wurden viele neue Freundschaften geschlossen“, so sein Fazit. 

Natürlich kennen wir alle unsere Verkehrszeichen – oder nicht? Martin Killinger, Erster Beigeordneter von Rutesheim stellt immer wieder fest, dass gerade neuere Verkehrszeichen oft vielen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern nicht bekannt sind. Das kann teuer oder schlimmstenfalls gefährlich werden. Die Stadt Rutesheim empfiehlt daher, sich regelmäßig über neue Verkehrszeichen und -regelungen zu informieren. Wir haben ein paar neue Zeichen und Verordnungen für Sie herausgesucht.

Seither können sich Bürgerinnen und Bürger auf der Homepage der Stadt – unter Bürger & Stadt, Gemeinderat – über anstehende Sitzungstermine der Ausschüsse und des Gemeinderates informieren. Was viele nicht wissen: Neben den Terminen finden sich dort auch Links zum Bürgerinfoportal , über das die Sitzungsvorlagen für die öffentlichen Sitzungen des Gemeinderates eingesehen werden können, sowie zu den Sitzungsberichten im Bereich Stadtpolitik. Vorlagen werden normalerweise etwa eine Woche vor den Sitzungen eingestellt.

Alte Speisefette und -öle, die in privaten Haushalten nicht mehr verwendet werden, müssen nicht mehr in der Restmülltonne entsorgt werden. Der Abfallwirtschaftsbetrieb Böblingen bietet ab 1. Oktober eine weitere Abgabemöglichkeit für Speisefette und Speiseöle aus privaten Haushalten in Rutesheim an.

Heute blicken wir mit bunten Impressionen auf das vielseitige Rutesheimer Sommerferienprogramm mit seinen 18 Veranstaltungen zurück. Diese tollen Angebote waren nur durch den großen ehrenamtlichen Einsatz vieler engagierter Mitglieder in unseren Vereinen, Kirchengemeinden und Organisationen möglich. Das Programm hat den Jungs und Mädchen wieder sichtlich großen Spaß und viel Freude bereitet und sie machten viele neue Erfahrungen. Dieses ehrenamtliche Engagement der BetreuerInnen und HelferInnen verdient ein ganz besonderes Lob und unsere große Anerkennung.

Die Stadt Rutesheim erneuert in drei Bauabschnitten in der Roseggerstraße Kanal-, Trinkwasserleitung, Schächte sowie Fahrbahn und Straßenbeleuchtung. Die Netze BW wird von der Wendeplatte aus im ersten und zweiten Bauabschnitt Stromkabel neu verlegen und Kabelschränke erneuern sowie Arbeiten an der bestehenden Gasleitung bis Ende November 2024 ausführen. Der erste Bauabschnitt beginnt an der Einmündung zur Rötestraße und endet an der Wendfläche auf Höhe Roseggerstraße 17.

Der Rohbau steht, das Dach ist drauf: Nach zwei Jahren der Projektplanung feierte das Mehrgenerationenwohnprojekt in der Wilhelm-Kopp-Straße in Perouse am 30. August das lang erwartete Richtfest. Zimmermann Tobias Bolten bat die beteiligten Handwerker auf das Gerüst und würdigte sie für ihre gute, verlässliche Arbeit. Dann zitierte er den traditionellen Richtspruch, leerte sein Glas und warf es zu Boden. Als sichtbares Zeichen der vollbrachten Leistung erhielt, wie es die Tradition verlangt, jeder Bauarbeiter ein Halstuch vom Richtbaum.

Die Sommerferien gehen zu Ende. Ab Montag, 9. September, heißt es für alle Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer wieder, mit den Schülerinnen und Schülern zu rechnen. Besondere Vorsicht und Rücksicht ist geboten.

Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu – doch nicht ohne eine letzte, große Aktion mit viel Spiel, Spaß und Abenteuer für die Kinder im Stadtgebiet. In diesen letzten beiden Ferienwochen findet die sogenannte Stadtranderholung, liebevoll auch Stara genannt, statt. Schon die ersten Tage waren ein voller Erfolg, wie Stephan Wensauer berichtet. Der Jugendreferent und sein für dieses Großprojekt sehr umfangreiches Team kümmern sich an zehn Tagen um 188 Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis zwölf Jahren.

Einmal zur Schule und zurück: Mit einem neuen Angebot möchte der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) Eltern ermöglichen, mit ihren Kindern, die in die fünfte Klasse kommen, den Schulweg mit Bus und Bahn zu üben. Das kostenlose ElternKindTicket wird von den Grundschulen im VVS zusammen mit einer Broschüre an alle Familien der aktuellen Viertklässler ausgegeben und gilt während der Sommerferien für einen Tag für das Kind und einen oder beide Elternteile.

Die Obsternte steht an und das Obst wartet auf seine Verwertung. Schade, wenn sich keine Abnehmer finden. Deshalb soll es auch in diesem Jahr die Möglichkeit geben, Bäume mit einer gelb-orangenen Markierung zu kennzeichnen, wenn man sie nicht selbst ernten kann oder möchte. Rutesheim ist bei der Aktion dabei.

Auf der Anlage des TC Rutesheim ist am vergangenen Samstag die 26. Auflage des traditionsreichen Internationalen Jugend Cups zu Ende gegangen. Eine Woche hochklassiges Tennis mit rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus 40 Nationen, jeden Tag leckere Bewirtung und an beiden Finaltagen viele begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer – der Internationale Jugend Cup 2024 hatte wieder alles zu bieten, was zu einem sehr guten Tennisturnier gehört.

Sie waren sicher auch schon bei großer Hitze unterwegs in der Stadt und wären dankbar gewesen für kühles Wasser, um den Kreislauf bei Laune zu halten? Bürgermeisterin Susanne Widmaier hat sich dafür eingesetzt, in der Innenstadt Trinkbrunnen aufzustellen. Am Marktplatz ist in der letzten Woche der erste eingeweiht worden.

Am 7. August 2024 - ein schöner Sommertag mit Regentropfen am Nachmittag - war die Bewertungskommission in allen öffentlichen Straßen einschließlich Sackgassen der Stadt unterwegs und hat die  Hausgärten , soweit sie von der Straße aus zu sehen sind, bewertet. Gärten hinter hohen Hecken oder anderen geschlossenen Gehölzpflanzungen, die keinen Einblick zulassen, oder hinter den Häusern können nicht bewertet werden.

Erfolgskonzept Kocheltern: Die Rutesheimer Kocheltern sorgen nicht nur zuverlässig dafür, dass die Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte und das Rathaus-Team von Montag bis Donnerstag leckeres, hochqualitatives und dabei erschwingliches Essen auf den Teller bekommen, sie leisten damit auch noch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Das bestätigt das Ergebnis einer von der Universität Hohenheim durchgeführten Studie zur nachhaltigen Ernährung in Schulmensen, an der das Schulzentrum Rutesheim als eine von neun Schulen teilnahm.

In einer kleinen Feierstunde wurde die langjährige Hort-Leiterin Petra Schneider im Kreis ihres Teams verabschiedet. Da nun ihre eigenen Kinder ihren Einsatz bei der Betreuung ihrer Enkel benötigen, hat sie die Leitung nach über zwanzig Jahren aus persönlichen Gründen abgegeben. Erster Beigeordneter Martin Killinger, Personalratsvorsitzender Stephan Wensauer und Konrektorin Franziska Schimo-Lott überbrachten natürlich die herzlichen Grüße der leider verhinderten Bürgermeisterin Susanne Widmaier und würdigten ihre langjährige sehr engagierte, kompetente und erfolgreiche Arbeit.

Folgen von Starkregenereignissen, wie vollgelaufene Keller, sind für Betroffene sehr ärgerlich und unter Umständen teuer. Erst vor zwei Wochen haben wir wieder erlebt, dass wir jederzeit mit extremem Wetter rechnen sollten. Ein kurzes Unwetter hat gereicht, um stellenweise schwere Schäden zu verursachen.

Anmelden, buchen, losfahren: Alle Rutesheimerinnen und Rutesheimer können das Carsharing-Angebot der Firma Ford Epple nutzen. Zu finden sind die Fahrzeuge am Rathausplatz, an der S-Bahn-Station in Rutesheim und in Perouse in der Heimsheimer Straße bei Netto – dort werden sie bei Bedarf abgeholt und wieder abgestellt. Es gibt allerdings einen Wehrmutstropfen: Das Auto in Perouse wird so gut wie nicht genutzt.

Am 9. Juni haben die Rutesheimer und Rutesheimerinnen ihren neuen Gemeinderat gewählt. Am Dienstag erfolgte die offizielle Einsetzung in dieses vertrauensvolle Ehrenamt im Sitzungssaal. Erstmals nahmen die 18 Vertreter und Vertreterinnen der Bürgerschaft in dieser Konstellation am Ratstisch Platz.

Abschied ist schwer. Vor allem, wenn ein langjähriger und geschätzter Mitarbeiter vorzeitig in den Ruhestand entlassen werden muss. „Wir bedauern es alle sehr, dass Günter Dums bedingt durch einen Augeninfarkt seit März 2023 arbeitsunfähig ist und nun nach der Feststellung des Amtsarztes vorzeitig in den Ruhestand eingetreten ist“, so Bürgermeisterin Susanne Widmaier und Erster Beigeordneter Martin Killinger. „Sehr gerne hätten wir noch bis zum regulären Ruhestandsbeginn mit ihm gearbeitet. Für sein Wirken gilt ihm unser großer Respekt, Dank und Anerkennung.“

Sie sind großartige Vorbilder und das schon in so jungen Jahren: In Rutesheim wurde kürzlich im Rahmen der Gemeinderatssitzung der jährliche Schulsozialpreis für Schülerinnen und Schüler vergeben und das gleich vier Mal. Über die Auszeichnung der Stadt freuen sich in diesem Jahr die gesamte achte Klasse der Theodor-Heuss-Schule – vertreten durch Nazanin Alizaie und Dean Schmidt – sowie die Schülerinnen und Schüler Sarah Aufrecht, Max Czarnetzki und Anna Kunzmann.

„Unsere Friedhöfe in Rutesheim und Perouse liegen sehr idyllisch und werden ganzjährig gepflegt. Wunderbare Orte also, um der Trauer Raum zu geben, aber auch Treffpunkte für Menschen, die sich gegenseitig Mut zusprechen“, schreibt Bürgermeisterin Susanne Widmaier in der Einladung zum ersten Tag des Friedhofs in Rutesheim am 14.09.2024. Er soll den Besucherinnen und Besuchern Informationen rund um die Friedhofsverwaltung und die Bestattungsdienstleister bieten und ihnen ermöglichen, den neu gestalteten Friedhof mit all seinen Möglichkeiten kennenzulernen.

Mit einem gut besuchten und von den Posaunenchören musikalisch sehr schön umrahmten Gottesdienst starteten am Samstag das Perouser Dorffest und damit auch die Feierlichkeiten zum 325. Jubiläum des Waldenserortes. Passend zum Anlass hielt Pfarrerin Karina Beck, die zweite Vorsitzende der Deutschen Waldenservereinigung, die Predigt.

In der Sitzung des Gemeinderats gaben Bürgermeisterin Susanne Widmaier und Erster Beigeordneter Martin Killinger bekannt, dass es für die künftigen Gemeinderätinnen und -räte keine Gründe gibt, die sie an der Ausübung ihres Amtes hindern könnten.

Zuvor war er Ver- und Entsorger / Abwassermeister bei der Stadt Stuttgart im Hauptklärwerk Stuttgart und zuletzt im Gruppenklärwerk in Ditzingen. Insgesamt blickt er auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst zurück und wurde dafür nun von Bürgermeisterin Susanne Widmaier, Erstem Beigeordneten Martin Killinger und dem stellvertretenden Personalratsvorsitzenden Stephan Wensauer geehrt. Sie gratulierten zum Dienstjubiläum und überreichten ein Präsent und eine Urkunde.

Dafür wurde sie nun im Beisein des stellvertretenden Personalratsvorsitzenden Stephan Wensauer von Bürgermeisterin Susanne Widmaier und Erstem Beigeordneten Martin Killinger für 25 Jahre im öffentlichen Dienst geehrt und erhielt zum Dank für ihre langjährige Mitarbeit einen Blumenstrauß und eine Urkunde.

„Es ist wichtig, dass die Betroffenen in ihrer Trauer nicht allein gelassen werden“, so Bürgermeisterin Susanne Widmaier. „Daher sind wir sehr froh, dass der Ambulante Hospizdienst Leonberg ein so umfangreiches Programm der Trauerbegleitung anbietet, zu dem auch unsere Rutesheimer Bürgerinnen und Bürger ganz herzlich eingeladen sind.“

Das Rutesheimer Fleckenfest ist leider schon wieder vorbei. Aber es war großartig. Die Stimmung war super, das Angebot der Vereine ganz köstlich und abwechslungsreich, das Rahmenprogramm passte wunderbar dazu und auch das Wetter passte zumindest am Samstag.

Die gut ausgestattete Mensa im Schulzentrum Rutesheim punktet mit hoher Qualität beim Essen und hohen Hygienestandards. Möglich ist dieses herausragende Angebot nur dank des unermüdlichen Einsatzes von rund 100 ehrenamtlichen Kocheltern sowie der kompetenten und engagierten Mensaleiterin Daniela Hoss mit ihrem gut aufgestellten Team. Die Stadt als Träger weiß den enormen Einsatz, der hinter all dem steckt, zu schätzen und lud daher am 20. Juni wie jedes Jahr alle Beteiligten als besonderes Dankeschön zu einem gemeinsamen Abendessen in die Mensa ein.

Der Austausch unter und mit Landwirten steht bei der traditionellen jährlichen Felderrundfahrt des Bauernverbands im Mittelpunkt. Am 18. Juni, kurz vor der Ernte, begrüßte Ortsobmann Rolf Vincon rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter Bürgermeisterin Susanne Widmaier, Ersten Beigeordneten Martin Killinger, Stadtkämmerer Rainer Fahrner, Bauhofleiter Siegfried Kappus, sechs Stadträtinnen und Stadträte, Jäger Gerhard Scheeff, Thomas Besser, Marianne Häfner-Lohrer vom Landwirtschaftsamt des Landratsamtes Böblingen, Frank Kogel von der Firma BayWa sowie zahlreiche Landwirte.

Bereits zum wiederholten Mal empfing die Rutesheimer Firma Krieg im Rahmen der Aktion „Einblick Unternehmen“ eine Gruppe interessierter Schülerinnen und Schüler der achten Klasse der Realschule. Als deren Bildungspartner ist das Unternehmen ein verlässlicher Partner.

Vor Ort in Rutesheim gibt es zahlreiche spannende Ausbildungsberufe bei lokalen Einzelhändlern, Handwerkern und Facharbeitern, die mit Leidenschaft bei der Sache sind. Einer von ihnen ist EP:Stollstein. Inhaber Wilhelm Kasel und seine in der Verwaltung tätige Frau Andrea Kasel begrüßten letzte Woche einige Achtklässler aus Rutesheim zu einer Betriebsbesichtigung.

Mehr und mehr interessierte Bürgerinnen und Bürger sehen im sogenannten Mehrgenerationenwohnen die Antwort auf gleich mehrere gesellschaftliche Probleme: zunehmende Vereinsamung, den zeitlichen und finanziellen Stress von Familien, Wohnraumverknappung und Verarmung im Rentenalter. Auch in Rutesheim wurde der Wunsch nach einer solchen Wohnform im Bosch-Areal laut. Die Stadtverwaltung Rutesheim hält das für eine gute Idee und ist offen für Vorschläge, die sie bei der Planung des Neubaugebietes berücksichtigen will.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Bereits zum dritten Mal veran staltet die Evangelisch-methodistische Kirche Rutesheim am 29. September den Spendenlauf „Rutesheim läuft“. Die dabei zusammenkommenden Spendengelder gehen an das Hospiz Leonberg e.V. für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie an den Verein "Mein Herz lacht". Noch bis zum 16. Juni können Firmen für diesen guten Zweck spenden und erscheinen dafür ab einer Spende von 200 Euro mit ihrem Logo auf Flyern und Plakaten.

Eine junge Amsel sitzt auf dem Boden. Ihr Gefieder ist noch völlig zerzaust. Sie ruft kläglich nach ihren Eltern, die scheinbar nicht in der Nähe sind. Der Anblick ist herzzerreißend und löst bei vielen Menschen unweigerlich den Helferinstinkt aus. „Anstatt sofort zu handeln und den gefiederten kleinen Piepmatz aufzunehmen und in eine Pflegestation zu bringen, ist Beobachten der erste richtige Schritt“, rät Rebecca Strege, Vogelpflegerin im NABU-Vogelschutzzentrum in Mössingen.

Aller guten Dinge sind drei: die Idee eines Bücherschranks in Rutesheim ist die dritte aus der öffentlichen Sitzung des Klimabeirats 2022, über deren Umsetzung beziehungsweise Planungsfortschritt wir in kürzester Zeit berichten dürfen. Bereits stattgefunden hat die Sammelaktion für alte Plastik-Wachshüllen von Bäumen im Rutesheimer Wald. Außerdem legte Harald Schaber, Klimabeiratsmitglied der Unabhängigen Bürger Rutesheims (UBR), vergangene Woche die Konzeption für eine Mitfahrbank vor und nun folgte die für den Bücherschrank.

Am Samstag packten rund 20 Helferinnen und Helfer bei einer von ihr organsierten Wald-Aufräum-Aktion tatkräftig mit an. Innerhalb kurzer Zeit sind viele ausgediente Baum-Wuchshüllen für immer aus der Natur verschwunden.

... und Rutesheim wäre nicht Rutesheim, wenn nicht direkt mit der Umsetzung der Vorschläge angefangen würde. Nach der Sammelaktion für ausgediente Plastik-Wuchshüllen von Bäumen im Rutesheimer Wald am vergangenen Wochenende geht bereits ein weiteres Projekt in die nächste Phase: Die Mitfahrbank. Klimabeiratsmitglied Harald Schaber (UBR) übernahm die Federführung für dieses Projekt und legte nun eine Konzeption vor.

Die erste vorgeschlagene Aktion aus dem Klimabeirat wird bereits umgesetzt: Am Samstag, 22. Oktober, geht es um 9 Uhr vom Parkplatz beim Freizeitpark aus in den Rutesheimer Wald. An festgelegten Stellen sollen die ausgedienten Plastik-Wuchshilfen entfernt werden, die in den meisten Fällen leider liegen bleiben. Wer mit anpacken möchte, ist herzlich willkommen. Jede zusätzliche Hand hilft dem Rutesheimer Wald.

Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht. Carl Ludwig Börne, 1786 - 1837