Martin Schenk nach rund 50 Arbeitsjahren in den Ruhestand verabschiedet
Zehn Jahre Elektroinstallateur im Bauhof Rutesheim
Vergangenen Freitag, 30. Juni, hatte Martin Schenk nach rund einem halben Jahrhundert als Elektroinstallateur seinen letzten Arbeitstag. Zehn dieser Jahre hat er im Bauhof Rutesheim gearbeitet und wurde dort als sehr zuverlässiger, fleißiger und kompetenter Mitarbeiter und Kollege geschätzt. Bürgermeisterin Susanne Widmaier, Erster Beigeordneter Martin Killinger, Bauhofleiter Siegfried Kappus, Stadtbaumeister Bernhard Dieterle-Bard und Personalrätin Anja Ewald verabschiedeten ihn nun in den wohlverdienten Ruhestand.
Begonnen hat Martin Schenk seine berufliche Laufbahn bereits mit 13 Jahren. Seither arbeitete er, lediglich unterbrochen durch den Grundwehrdienst, durchgehend. Nach seiner Ausbildung als Elektroinstallateur bei der Firma Siemens in Stuttgart war er von 1979 bis 2012 bei der Firma Drescher in Rutesheim angestellt, seit 2013 dann hier im städtischen Bauhof. Auch über seine Arbeit für die Stadt hinaus engagierte er sich in all dieser Zeit in Rutesheim. Lange Jahre, bis 2022, war er Mesner in der Evangelischen Waldenserkirche Perouse, und auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Rutesheim ist er seit Jahrzehnten aktiver Angehöriger der Abteilung Perouse.
„Wir hätten sehr gerne noch viele Jahre mit ihm gearbeitet“, erklärt Erster Beigeordneter Martin Killinger, „müssen aber seine Entscheidung, nach rund 50 Arbeitsjahren in Rente zu gehen, verstehen.“ Glücklicherweise konnte mit Matthias Rathfelder zumindest für seinen Posten im Bauhof bereits ein guter Nachfolger gefunden werden.
