Seit 15 Jahren geschätzte und zuverlässige Leiterin des Ordnungsamts in Rutesheim
Debora Widmaier feiert 25-jähriges Dienstjubiläum
„Frau Widmaier hat ab September 1998 bereits das fachpraktische Einführungsjahr für ihr Studium Bachelor Public Management bei uns in der Stadtverwaltung absolviert“, erzählt Erster Beigeordneter Martin Killinger. Nachdem sie dieses 2002 sehr erfolgreich abgeschlossen hatte, leitete Debora Widmaier zunächst das Ordnungsamt Schwieberdingen. Doch 2008 kehrte sie zur Freude der Stadtverwaltung nach Rutesheim zurück und feiert nun hier ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Bürgermeisterin Susanne Widmaier, Martin Killinger und der stellvertretende Personalratsvorsitzende Stephan Wensauer gratulierten zum Jubiläum und überreichten eine Dankesurkunde, eine Jubiläumsgabe und einen schönen Blumengruß.
„Wir sind sehr froh, dass Debora Widmaier zu uns zurückgekehrt ist und zum Team der Stadtverwaltung Rutesheim gehört“, sind sich die Gratulanten einig. „Sie leitet seither unser Ordnungsamt, ist zudem geschätzte Standesbeamtin und in beiden Funktionen eine fleißige, kompetente und zuverlässige Kraft“, lobt Martin Killinger. „Unter anderem organisiert Frau Widmaier regelmäßig alle Wahlen, so auch wieder die EU- und Kommunalwahlen 2024, die für die Städte und Gemeinden ganz besonders aufwändig sind.“
Ihrer Familie mit drei Kindern zuliebe arbeite Debora Widmaier nur Teilzeit mit 56 Prozent, bewältige die sehr vielseitigen Anforderungen des Ordnungsamtes aber dennoch bemerkenswert gut. „Gerade beim Ordnungsamt ist man ja häufig mit sehr unterschiedlichen Interessen konfrontiert“, so Martin Killinger. „Zum Beispiel wollen wir alle – zu Recht – ein Höchstmaß an Verkehrssicherheit und Lärmschutz. Aber wenn jemand zu schnell gefahren ist und geblitzt wurde, möchte er möglichst keine Konsequenzen. Das ist widersprüchlich und solche Widersprüche löst Frau Widmaier professionell und konsequent anhand der Rechtslage, unabhängig von der Person. Dafür und für viele weitere gute Eigenschaften, Gaben und Stärken sind wir sehr dankbar.“
