Landesweite Sicherheitsbefragung des Instituts für Kriminologische Forschung BW
Fragebögen gehen zufällig ausgewählten Haushalten demnächst zu
Das Institut für Kriminologische Forschung Baden-Württemberg (KriFoBW) führt in den kommenden Wochen eine landesweite Sicherheitsbefragung in der Bevölkerung durch. Das langfristige Ziel der Studie ist es, die Sicherheit und Lebensqualität der Menschen zu fördern. Rutesheim wurde nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, an der Befragung teilzunehmen, weshalb stichprobenartig ausgewählte Haushalte zeitnah ein Anschreiben mit der Bitte um Teilnahme an einer Online-Befragung erhalten werden.
„Wie der jüngst von der LKZ durchgeführte Heimat-Check gezeigt hat, fühlen sich unsere Bürgerinnen und Bürger in Rutesheim größtenteils sicher“, so Bürgermeisterin Susanne Widmaier. „Das freut uns sehr, denn die Sicherheit aller Einwohner liegt uns sehr am Herzen. Aus diesem Grund finden wir es wichtig, die Sicherheitsbefragung der Kriminologischen Forschung Baden-Württemberg zu unterstützen, weshalb wir der Befragung unserer Bürgerinnen und Bürger gerne zugestimmt haben.“
Insgesamt sollen über 180 000 zufällig ausgewählte Personen in 110 Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg angeschrieben und anonym befragt werden. Die Umsetzung der Befragung erfolgt durch ein persönliches Anschreiben, das auf einen Online-Fragebogen verweist. Auf Wunsch kann auch ein Papierfragebogen angefordert werden. Schwerpunkte der Befragung sind „Subjektives Sicherheitsgefühl“, „Viktimisierung“ sowie „Zufriedenheit mit der Polizeiarbeit“. Eine Teilnahme an der Befragung ist bis zum 31. Oktober möglich. Alle Daten, die im Rahmen dieser Befragung erhoben werden, werden selbstverständlich streng vertraulich behandelt und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet.
„Mit der freiwilligen Teilnahme an dieser erstmaligen umfassenden Befragung unterstützen Sie die Möglichkeit, im Rahmen einer landesweiten Auswertung auch die Sicherheit und Lebensqualität der Menschen in Rutesheim zu verbessern“, so Bürgermeisterin Susanne Widmaier. Nähere Informationen zur Studie finden sich auf der Internetseite des Instituts für Kriminologische Forschung Baden-Württemberg unter www.krifobw.de. Die KriFoBW bedankt sich für Ihre Mitwirkung.
